Der Engländer Pattinson verströmt einen leicht verschlurften Charme, er lacht viel, am liebsten über sich selbst; Kristen Stewart kommt ungeschminkt und wirkt viel weniger rotzgörig als man sie einschätzt; Lautner (18) sieht, im Designeranzug und mit zurückgegeltem Bürstenhaar, noch am ehesten aus wie ein Star. In „Eclipse“ wird es hochdramatisch im Liebesdreieck von Bella (Stewart), dem Vampir Edward (Pattinson) und dem Werfolf Jacob (Lautner). Aber hier, im Hotelzimmer, machen die drei einen sehr entspannten Eindruck.
BILD am SONNTAG: Miss Stewart, Mister Pattinson, Mister Lautner – denkt man nach dem dritten „Twilight“-Film schon allmählich über die Zeit nach, wenn das alles vorbei ist?
KRISTEN STEWART: Ich mag meine Filmfigur Bella extrem gern. Sie ist für mich fast eine Schwester Ich könnte das ewig weitermachen.
BamS: Welche Szene aus Teil drei ist Ihnen am intensivsten in Erinnerung geblieben?
STEWART: Als Taylor zu Rob sagt: „Ich bin heißer als du!“ Das fand ich so was von komisch, ich habe einen Lachkrampf bekommen. Kennen Sie das? Nach dem fünfzigsten Mal findest du es nicht mehr lustig, dann aber doch wieder.
BamS: An wem orientieren Sie sich?
STEWART: Die Rocksängerin Joan Jett ist definitiv ein Vorbild für mich. Ich habe sie gerade in dem Film „The Runaways“ gespielt, darum hatte ich die Möglichkeit, sie kennenzulernen. Joan hat den Herren im Rock ’n’ Roll gezeigt, wo der Hammer hängt. Außerdem ist sie immer sie selbst geblieben; dazu gehört Mut, glaube ich.
BamS: Was tut man, um bei all dem Trubel nicht verrückt zu werden?
STEWART: Nicht so viel darüber nachdenken. Es zwar schön, aber auch sehr unwirklich. Ich weiß nicht, ob man sich daran gewöhnen und trotzdem normal bleiben kann. Es ist ein heftiger Trip – aber er macht auch Spaß.
(Das waren jetzt nur die ANtworten von Kristen, das ganze Interview könnt ihr Hier lesen)
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